Kinesiologie AP (Applied Physiologie)

Was ist Kinesiologie?

Kinesiologie AP ist eine sanfte Therapieform um gestaute oder blockierte Energie aufzuspüren und wieder in Fluss zu bringen. Gestaute oder blockierte Energien stören das Wohlbefinden und sind oft Ursachen von verschiedenen Krankheiten. Dabei funktioniert Kinesiologie AP  durch den Muskeltest. Jede physische oder psychische Störung führt zu einer Stressreaktion im Körper, welche sich in einer Schwäche des Muskels zeigt. Diese Schwäche des Muskels ist für den Therapeuten ein Indikator.


Kinesiologie für Tiere

Um bei Tieren Kinesiologie AP ausführen zu können muss ein Besitzer stellvertretend sich zur Verfügung stellen. Der Therapeut nimmt die Energie des Tieres auf und testet am Besitzer. Dank dem, dass der Therapeut die Energie des Tieres aufnehmen kann, kann sich das Tier frei bewegen und muss nicht immer daneben stehen und warten. Das ist für das Tier stressfreier und angenehmer. Am Besitzer testet der Therapeut, wo genau das Problem liegt und welche Therapieform benötigt wird. Die spezielle Kinesiologieform „angewandte Physiologie“ (AP) gibt dem Therapeuten die Möglichkeit alle Bereiche mit einbeziehen zu können. Das heisst, die strukturelle, biochemische, emotionale, energetische und die universelle Ebene. Dazu kommt noch, dass der Therapeut nicht an die Zeit gebunden ist. Die Ursache einer Störung des Wohlbefindens kann auch mit einem Ereignis z.B. welches in den ersten drei Lebensjahren stattgefunden hat zu tun haben.


Wobei hilft Kinesiologie?

auf körperlicher Ebene:

  • Schmerzen (z.B. Kopf-, Rücken-, Gelenkschmerzen)

  • Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Kottwasser, Durchfall ect.)

  • Allergien, Ekzeme (z.B. Sommerekzem, Stauballergie)

  • Narben, welche stören (z.B. Kastrationsnarben)

  • Hauterkrankungen

  • Probleme beim Fellwechsel

  • Parasiten

  • Probleme beim Reiten klarer oder unklarer Ursachen

auf psychischer Ebene:

  • Ängste / Phobien (z.B. Gewitterangst)

  • Stimmungsschwankungen

  • Aggressionen / aggressives Verhalten

  • Apathie

  • Probleme mit anderen Artgenossen oder Menschen

  • Stall- / Umgebungswechsel

  • Besitzerwechsel

  • Strassenhunde / -katzen

  • Tierheimtiere

  • Probleme beim Reiten klare oder unklare Ursachen

  • Traumas / Schock

  • Hyperaktivität